REZEPTION & RESERVIERUNG

Magdalena
Holzinger-Kleinstück

Eine Victoria Geschichte wie sie im Buche steht. In der Hotellerie ist es mehr als üblich, dass man seine Arbeitgeber wechselt, reist und sich in der Branche umschaut. Und dennoch, oder besser gesagt, zum Glück, gibt es den ein oder anderen Mitarbeiter, der sich von Anfang an als Victorianerin so wohl gefühlt hat, dass ein Gehen nicht in Frage gekommen ist.

Unsere Rezeptionistin Magdalena hat 2004 ihre Ausbildung im Victoria begonnen und ist bis heute eine treue Mitarbeiterin. Seit Beginn ihrer Ausbildung schreibt sie die Victoria Geschichte mit.

„Meine persönliche Herzensangelegenheit ist es, Gästen während ihrer Geschäftsreisen ein zweites Zuhause bieten zu können.“

Wie sieht deine persönliche Erfolgsgeschichte aus?

Besprechung an der Rezeption

Meine persönliche Erfolgsgeschichtehat tatsächlich fernab der Hotellerie begonnen. Nach meinem Schulabschluss habe ich nebenbei in einer Schreinerei gejobbt und hatte stets Gefallen an meiner Arbeit. Und wie das Leben eben manchmal so spielt, bin ich ausgerechnet durch die Schreinerei zu meiner Ausbildung in der Hotellerie gekommen.
Mein damaliger Betrieb hatte einen Auftrag im Hotel Victoria. Bei einem meiner Einsätze habe ich mich in den LogenPlatz, unsere Juniorsuite, verliebt und konnte mich einfach nicht mehr trennen.

So kam es, dass ich im Herbst 2004 eine Ausbildung zur Hotelfachfrau im Hotel Victoria begonnen habe. Während meiner Ausbildung habe ich klassisch alle Abteilungen durchlaufen. Ich war im Frühstücksservice, auf der Etage und habe Zimmer geputzt, habe bei Veranstaltungen mitgeholfen und durfte ein paar Tage in der Direktion Büroluft schnuppern. Zu guter Letzt kam ich an die Rezeption. Manch ein Auszubildender verbringt während seiner Ausbildung einige Wochen an der Rezeption, um die Grundkenntnisse zu lernen.
Andere Auszubildende finden hier ihr Talent. Und genau so war es dann bei mir.

Im letzten Jahr meiner Ausbildung habe ich mich komplett auf die Rezeption konzentrieren dürfen und seitdem nenne ich die Rezeption mein berufliches Zuhause.

In der Hotellerie ist es häufig der Fall, dass man nach einigen Jahren den Betrieb wechselt. Häufig liegt es an dem Bedürfnis, in die weite Welt zu gehen, neue Orte kennen zu lernen und berufliche Erfahrung zu sammeln. Mich hat das allerdings nie gereizt. Ich bin ein großer Geschichtsfreund und nutze meine Urlaube gerne, um antike Geschichten hautnah zu erleben.
Doch für mich ist eine der spannendsten Historien die meiner Heimatstadt Nürnberg. Deswegen wollte ich auch hier nie weg! In meinem Job kann ich mein Hobby ein kleines bisschen zum Beruf machen. Ich teile mein Wissen gerne mit Gästen und Kollegen und entflamme häufig wahre Begeisterung für unsere schöne Stadt.

Unsere Gästegruppen unterscheiden sich in Touristen, Geschäftsreisende und Messegäste. Sie alle bringen interessante Geschichten ins Hotel und sorgen für viel Abwechslung. Aber ein besonderes Anliegen sind mir die Geschäftsreisenden. Als Tochter eines Geschäftsmannes, der beruflich viel unterwegs war, weiß ich wie viel Zeit man während seiner Karriere in einem Hotel verbringt. Meine persönliche Herzensangelegenheit ist es, ihnen während ihrer Geschäftsreisen ein zweites Zuhause bieten zu können.

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